Definition
Das Nobody-Syndrom beschreibt ein negatives Verhältnis zum eigenen Körper. Die Spannweite reicht vom „Sich-nicht-hübsch fühlen“ oder der Selbskritik an einzelnen Körperregionen („zu dick, zu lang, zu kurz“) bis zur Mißachtung des gesamten eigenen Körpers inklusive seiner Symptome und Warnsignale.
Die Unzufriedenheit vor allem mit der Optik einzelner Körperregionen ist sicher gesellschaftlichen Schönheitsidealen und einem entsprechenden intruierten Idealbild geschuldet. Sie ist eher als menschliche Eigenschaft denn als Schwäche oder gar Krankheit zu werten.
Der Krankheitscharakter beginnt mit dem Einfluß dieser Überzeugung auf das Alltagsleben und die sozialen Kontakte – vor allem aber auf das Selbstwertgefühl und die Fähigkeit zur Zufriedenheit.
Im Extremfall wird der gesamte Körper verleugnet (als habe man „no body“), vernachlässigt oder sabotiert (z.B. Anorexie).
Merkmale:
Vermeidung von sexuellen Interaktionen aus falschem Schamgefühl.
Was helfen kann:
Blüten-Essenzen
zur Erdung, zum Ankommen und Heimischfühlen im eigenen Körper:
- Shooting Star (Kalifornische Blütenessenz®)
⇒ 2 x täglich 7 Tropfen unter die Zunge
bei genereller sexueller Verschlossenheit:
- Wisteria (Australische Buschblüten Essenz®)
⇒ 2 x täglich 7 Tropfen unter die Zunge